Geschichte(n)
Alle Texte verfasste die Heimatforscherin Anne Scherer.
Die Geschichte von Hohkeppel im Sauseschritt
Wie alles begonnen hat, und was sich in den letzten 1050 Jahren in unserem schönen Hohkeppel getan hat.
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Hohkeppel am Pilgerweg „Heidenstraße“ (Leipzig-Köln)
Seit fast drei Jahren beschäftigt sich eine Projektgruppe, in der auch Hohkeppeler und Lindlarer Bürger und Vereine mitarbeiten, mit der Wiederbelebung eines Pilgerwegs auf der „Heidenstraße“ von Leipzig nach Köln.
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Das Haus „Weissen Pferdchen“
DIES: HAUS: STEHET: IN GOTTES HAND: IM WEISSEN PFERT: IST ES GENANDT: ANNO 1612. Die Inschrift enthüllt Namen und Erbauungsjahr des Hauses, nicht aber den unbekannten Erbauer.
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Der Burghof
Die Inschrift in dem 4m hohen Kreuz am Burghof von Hohkeppel verweist auf einen “Freiadligen Rittersitz“ und ist der Schlüssel zur Geschichte des Burghofs. Seit Beginn des 15. Jh. ist in Hohkeppel ein Rittergeschlecht „von Keppel“ nachweisbar.
Der „Hohkeppeler Hof“
Das beliebte Restaurant hat eine interessante Geschichte.
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Das Pfarrhaus
Ein Blickfang an der Nordwestseite der Kirche ist das Pfarrhaus, das einige architektonische Besonderheiten aufweist: die Tür- und Fenstereinfassungen im Untergeschoss sind aus Sandstein, wobei die Schlusssteine der Stichbögen mit Rocaillen versehen sind.
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Die Kapelle in Schmitzhöhe
Viel Iinteressantes über die Kapelle aus Schmitzhöhe und ihre Schutzpatrone, die Heiligen Sebastianus und Rochus.
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Die Pfarrkirche St. Laurentius
Wie auf dem Land üblich, waren die ersten Gotteshäuser schlichte Holzbauten, die ab dem 11. und 12. Jahrhundert durch Steinbauten ersetzt wurden. Auch in Hohkeppel wurde im 12. Jh. an die Stelle der ersten Kapelle ein größerer Neubau aus heimischem Bruchstein errichtet.
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Die Vellinger Mühle
Das Wasserrad ist renovierungsbedürftig, die Mühle selbst und auch die ehemalige Backstube mit allen erforderlichen Einrichtungen sind komplett erhalten und in einem guten Zustand.
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Das Vikariehaus
Heute bereichert das Haus gegenüber dem „Weissen Pferdchen“ das Dorfbild, sollte es doch Ende der 1960er Jahre als „Schandfleck“ abgerissen werden.
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Das Schloss Georghausen
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Wasserburg mit Mühle 1466 unter dem Namen ihres Besitzers Kanzler Dietrich von Lüninck aus einem alten Ravensberger Adelsgeschlecht.
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